Dipl.-Ing. Bernhard Richter & Dipl.-Ing. Timo Richter

Unabhängige Dichtungsspezialisten in Großbottwar

Die Geschäftsführer des O-Ring Prüflabor Richter

Die Geschäftsführer des O-Ring Prüflabor Richter: Bernhard Richter (links) und Timo Richter (rechts)

Entscheidungshilfen im Umgang mit Dichtungen

Bernhard Richter war nach seinem Maschinenbaustudium an der Universität Stuttgart bei einem weltweit führenden Dichtungshersteller über 10 Jahre beschäftigt, davon 7 Jahre als Leiter der Anwendungstechnik des europäischen Geschäftsbereiches O-Ringe bevor er 1996 das O-Ring Prüflabor Richter gründete. Sein umfangreiches Wissen über elastomere Werkstoffe, seine anwendungstechnischen Kenntnisse von O-Ringen und seine Erfahrungen aus vielen Schadensanalysen gibt er seither als unabhängiger Dichtungsspezialist in seinen hier angebotenen Seminaren weiter. Besonders geschätzt wird seine Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge gut verständlich zu vermitteln, was ihn auch über seine Seminare hinaus durch zahlreiche Fachvorträge und Veröffentlichungen bekannt gemacht hat. Durch seine täglichen Erfahrungen mit Dichtungsanwendern kennt er die Fragen und Probleme aus der Praxis, seine Unabhängigkeit hilft ihm, frei von verkaufsstrategischen Überlegungen zu argumentieren. Damit bietet er wichtige Entscheidungshilfen im Umgang mit Dichtungen.

Timo Richter war nach seinem Maschinenbaustudium am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mehrere Jahre für einen weltweit agierenden Hersteller von technischen Elastomerprodukten tätig. Dabei zählte die Koordination der Zusammenarbeit von zentraler Prozessentwicklung, Werkstoffentwicklung und Werkzeugbau mit mehreren in- und ausländischen Fertigungsstandorten zu seinen Aufgaben. Die letzten beiden Jahre war er als Produktmanager im Bereich Life Science für die Umsetzung von Kundenanforderungen zuständig. Seit 2018 ist Herr Richter im O-Ring Prüflabor Richter als Berater tätig und wurde 2020 neben Bernhard Richter zum Geschäftsführer bestellt. In den letzten Jahren galt sein Hauptaugenmerk der Digitalisierung des Labors und der Ausweitung der analytischen (z.B. GC-MS) und physikalischen (Versuchsstände für Lebensdauerprüfungen von RWDR) Prüfmöglichkeiten. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt von ihm ist die Durchführung von Schadensanalysen.